Rhythmisch-musikalische Erziehung (ab 4 Jahren)
Bewegung erklingt – Musik bewegt
Bisherige Klang und Bewegungserfahrungen der Kinder werden in der Musikstunde aufgenommen und differenziert. Dabei werden möglichst viele Sinnerfahrungen genutzt im Sinne der Grundidee: Lernen mit allen Sinnen. Rhythmen in Melodien, Versen und Wörtern werden gehört, geklatscht, gestampft, geklopft, getrommelt, geschwungen. Dabei kommen unterschiedlichste Orff´ Instrumente und Materialien zum Einsatz.
Wir stellen Geschichten in Bewegung dar und übertragen sie auf Instrumente. Wir finden Bewegungsformen – allein, zu zweit und in der Gruppe. Wir singen und tanzen, hören und achten aufeinander.
Die Kurse finden einmal pro Woche statt außer in den Schulferien. Ein- und Ausstieg werden individuell mit mir besprochen. Die Begleichung der Unterrichtsgebühr erfolgt nicht über monatliche Beiträge, sondern per Rechnung für angebotene Stunden.
Rhythmik ist eine künstlerisch-pädagogische Arbeitsweise, die Musik, Bewegung und Sprache spielerisch und kreativ miteinander verbindet.
Musik kann in Bewegung ausgedrückt werden, dabei darf jedes Kind seinen persönlichen Ausdruck haben, seine kreativen Ideen umsetzen. Und umgekehrt kann Bewegung in Musik umgesetzt werden.
Rhythmisch- musikalische Erziehung
Musikalische Inhalte werden nicht kognitiv vermittelt, sondern wahrgenommen, gespürt, erfahren. Deshalb können die Kinder nach dem Unterricht nicht immer erzählen, was wir gemacht haben, sie haben es als Spiel empfunden.
Musik und Bewegung dienen als Brücke zwischen Innen und Außen, zwischen dem Ich, Du und Wir.
Mit Instrumenten und Materialien werden Bewegungen vertont, Rhythmen gespielt, Lieder begleitet und Geschichten erzählt.